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Untersuchungen zur Rübenerde Teil 1: Pflanzennährstoffe und Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausgewählten Proben

  • Autor/in: Schäufele, W.R., U. Bosch
  • Jahr: 1994
  • Zeitschrift: Zuckerindustrie 119
  • Seite/n: 679-684

Abstract

In 50 Rübenerdeproben aus stationären Trockenentladungen, Absetzbecken und Auflandungen in Zuckerrüben-Anbauregionen Nord, West und Süd wurden die bodenchemischen Eigenschaften, die Gehalte an Pflanzennährstoffen, Schwermetallen und Rückständen aus Anwendungen von Pflanzenschutzmitteln bestimmt. - Die Gehalte von Rübenerden an Pflanzennährstoffen sind sehr hoch. Dies gilt in besonderem Maße für die Markronährstoffe P2O5, K2O, Ca und Mg. - Schwermetalle wurden durchweg in geringer Menge nachgewiesen. Nach den in der Literatur für landwirtschaftlich genutzte Flächen genannten Grenzwerten ergibt sich aus den gefundenen Konzentrationen keine Gefährdung für Boden und Wasser. - In 4 Proben wurden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Lindan, Ethofumesat) gefunden. Die Konzentrationen bewegten sich durchweg im Bereich der analytischen Nachweisgrenze. Nach den bislang vorliegenden Ergebnissen geht bei sachgemäßer Verwendung von Rübenerde keine Bedrohung für Boden und Wasser aus.
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